
Angelika Wiesgen-Pick, Geschäftsführerin des Bundesverbandes der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure:
„Der BSI unterstützt die Initiative ‚DON’T DRINK AND DRIVE’, denn Präventionsmaßnahmen, die die Eigenverantwortung und das Risikobewusstsein von jungen Fahrern stärken, erreichen mehr als bloße Verbote.“

Holger Eichele, Geschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes:
„Wir sind als deutsche Brauer davon überzeugt, dass die gezielte, überzeugende Ansprache junger Menschen dazu beitragen kann, die Sicherheit im Straßenverkehr zu verbessern.“

Dr. Claudia Stein-Hammer, wissenschaftliche Leitung der
Deutschen Weinakademie:
„Mit der Kampagne ‚DON’T DRINK AND DRIVE’ erreichen wir Jugendliche auf Augenhöhe, ohne sie zu bevormunden oder zu schockieren und motivieren sie mit vernünftigen Argumenten, Verantwortung zu übernehmen und nüchtern zu bleiben.“