BADS
Unter dem Wahlspruch: „Wer trinkt, fährt nicht, wer fährt, trinkt nicht!“ engagiert sich der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr e.V. für eine Nullpromillegrenze und den Verzicht auf Drogen beim Führen eines Fahrzeuges. Dabei arbeitet der BADS eng mit dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) und der Deutschen Verkehrswacht zusammen.
#mehrAchtung
Mit der Verkehrssicherheits-Initiative #mehrAchtung setzen sich das Bundesministerium für Verkehr (BMV) und der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) dafür ein, die Anzahl der Toten und Verletzten im Straßenverkehr auf null zu reduzieren. Die Initiative regt alle Teilnehmenden im Straßenverkehr dazu an, sich aufmerksam, rücksichtsvoll und mit Respekt vor anderen fortzubewegen.
European Road Safety Charter
Seit Juni 2008 unterstützt die Kampagne „DON’T DRINK AND DRIVE“ die „European Road Safety Charter“ (ERSC). Bis heute konnte die ERSC eine Gemeinschaft von über 4.000 Unterzeichnern und Mitgliedern aufbauen, die alle durch ihr Engagement zur Verbesserung der Straßenverkehrssicherheit in Europa beigetragen haben. Auch die Träger der Kampagne „DON’T DRINK AND DRIVE“ sind dem Aufruf aus Überzeugung nachgekommen: Sie verpflichten sich freiwillig, die Kampagne mit allen dazugehörigen Aktionen engagiert fortzuführen und übernehmen somit Verantwortung für die Verkehrssicherheit in Europa.
Zur Präsentation der Kampagne auf der Website der ERSC gelangen Sie hier.
Wer wir sind
„DON’T DRINK AND DRIVE“ ist eine Kampagne, die von den Spitzenverbänden der Alkoholwirtschaft unterstützt wird. Die Branche bekennt sich damit eindeutig zum Verzicht auf ihre Produkte im Zusammenhang mit dem Führen von Fahrzeugen. Die Hersteller und Importeure alkoholhaltiger Getränke übernehmen Verantwortung im gesellschaftlichen Kontext und appelieren an alle gesellschaftlichen Gruppierungen, einen verantwortungsbewussten Umgang mit alkoholhaltigen Getränken zu fördern: Denn Verantwortung geht vor Umsatz. Jeder einzelne Unfall, der vermieden werden kann, ist ein großer Erfolg!